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Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Gemeindeamt melden.

Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Gemeindeverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir ;-)

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fahrverbot verwall

Meldungsnummer 19/2021
Erstellt am 13.08.2021 um 09:53 Uhr
Kategorie Verkehrssicherheit
Standort unterer mooserweg
6580 St. Anton am Arlberg
Status Zurückgestellt
Kommentare 2 Kommentare
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sehr geehrte damen u. herren
das verwall ist für uns ein sehr schönes ausflugsziel und unseres wissens nach herrscht dort über den tag bis auf die busse ein fahrvervot
leider müssen wir immer wieder feststellen, dass viele NICHT EINHEIMISCHE AUTOFAHRER tagsüber das verwall passieren
meine frage dazu: WOZU braucht es diese schranke, wenn deutsche, slowaken, polen, schweden, bregenzer ect...da untertags reingelassen werden??? und noch dazu immer auch noch mit überhöhter geschwindigkeit!!!!!!!!
( das erleben wir leider immer wieder)
WOZU BEZAHLT MAN DIESE SCHRANKENWÄRTER????
liebe grüsse von einigen verärgerten st. antoner bürger
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 15.08.2021 um 16:32 Uhr
Titel: AW: fahrverbot verwall
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Bezüglich dieses Themas habe ich der Gemeinde auch schon mal eine email geschrieben. Es wurde mir nur gesagt dass so viele personen ein zufahrtsrecht haben. Bin heute selbst ins Verwall spatzieren gegangen. Bis zur Stiegeneckkapelle und zurück musste ich mit dem kinderwagen sicher 10 mal ausweichen. Und diese Personen die da ins Verwall gefahren sind hatten sicher keine berechtigung. Hab letztes jahr selbst gehört wie ein Autofahrer gesagt hat er geht was essen dann wurde ihm die schranke geöffnet.
 
St. Anton am Arlberg
St. Anton am Arlberg
Kommentar erstellt am: 16.08.2021 um 09:04 Uhr
Titel: AW: fahrverbot verwall
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Liebe Gemeindebürger/innen,

wir bedanken uns für die Mitteilung und stellen dazu folgendes fest:
Vorab möchten wir festhalten, dass dieses Forum allein dem Zwecke dienen soll, den Bürger/innen die Möglichkeit zu geben, Meldungen über Sachschäden, Verunreinigungen, diverse Gefährdungsbereich auf Straßen, Wege, Brücken etc. umgehend der Gemeinde mittzuteilen, damit diese unverzüglich beseitigt werden können. Auf keinen Fall dient dieses Forum persönlichen Angriffen auf Mitarbeiter/innen, welche einen Dienst für die Gemeinde St. Anton am Arlberg leisten. Im Bezug nehmend auf Ihre Meldungen stellen wir fest, dass es sehr wohl 240 Berechtigte gibt, welche zum größten Teil die Almgemeinschaften und deren Personal betreffen. Auch gibt es notwendige Berechtigungen für Jäger, Fischer, Förster, Wegeerhalter und die Mitarbeiter/innen der Illwerke AG, sowie für das Personal des Hubschrauberhangers, Rettungskräfte und Ärzte. In Einzelfällen werden Ausnahmen zur Beförderung von Personen mit körperlichen Einschränkungen, denen die Benützung des Busses nicht zugemutet werden kann, erteilt.
Unter den Hütten und Almen befinden sich sowohl inländisch als auch ausländische Kennzeichen. Die Berechtigungen dazu werden jedes Jahr neu erhoben und die Daten der betreffenden Personen liegen bei den Schrankenwärtern auf. Hier zu behaupten, dass ohne Berechtigung ins Verwall gefahren werden kann, wird schärfstens zurück gewiesen.
Dass eventuell manche mit erhöhter Geschwindigkeit fahren steht außer Diskussion und wir weisen stets mit der Ausgabe der Berechtigung darauf hin, dass die vorgegebenen Geschwindigkeiten eingehalten werden müssen.
Nur als Anhaltspunkt, die Frequenzen des letzten Sommers: 10.110 Fußgänger, 13.736 Radfahrer und 1.444 PKW. Ungeachtet davon, wurden mit dem Verwallbus weitere 42.351 Personen befördert. Die Zahlen zeigen, dass das Naherholungsgebiet Verwall von Einheimischen und Gästen gerne und viel genutzt wird und die getroffenen Maßnahmen der letzten Jahre gefruchtet haben, wobei an Verbesserungen laufend gearbeitet wird.

Abschließend möchten wir noch festhalten, dass bis heute keinerlei Beschwerden bezüglich der Dienstverrichtung unserer Mitarbeiter bei den Schranken eingelangt sind und der nicht immer einfache Dienst zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt wird.

Diesbezüglich bitten wir beide Verfasser dieser Meldungen um ein persönliches Gespräch auf der Gemeinde St. Anton am Arlberg. Wir bitten zudem um Verständnisse, dass Meldungen dieser Art ohne Kommentar gelöscht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Gemeinde St. Anton am Arlberg
 
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